Bei Schuler Sicherheitstechnik gibt es alles aus einer Hand
Bei Schuler Sicherheitstechnik gibt es alles aus einer Hand
Bei Schuler Sicherheitstechnik gibt es alles aus einer Hand
Eine Einbruchmeldeanlage soll im Ernstfall wichtige Funktionen übernehmen, um unser Leben und …
Videoüberwachung ist das Beobachten, Erfassen, Erkennen, Identifizieren und Überprüfen eines ausgewählten Bereiches.
Mit elektronischen Zutrittskontrollen bleiben Sie
flexibel, machen Ihr Gebäude sicher und profitieren von …
Um rechtzeitig entgegenzuwirken, Sachwerte und Menschen zu schützen und Ausfälle zu vermeiden, ist eine …
Eine Briefkastenanlage oder Sprechanlagen
individuell angepasst an Ihre
Bedürfnisse und Anforderungen.
Mechanische Absicherungen bilden die wesentliche Ergänzung für einen wichtigen und wirksamen Einbruchschutz.
Wir sind ein familiengeführter Handwerksbetrieb im Bereich Sicherheitstechnik und Elektrotechnik mit einem konstant wachsenden Kundenstamm.
Die Schuler Sicherheitstechnik GmbH ist ein Errichterbetrieb aus Gomaringen zwischen Tübingen und Reutlingen mit dem Kerngeschäft individuelle Sicherheitslösungen zu entwickeln, installieren und betreuen. Neben klassischen Sicherheitskonzepten bieten wir auch individuelle Prozesse und Sonderlösungen an, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Wir sind außerdem spezialisiert auf die Umsetzung von Zutrittskontrollen mit Hilfe von elektrischen Schließzylindern. Als Firma für Sicherheitstechnik sind wir als führender Premium-Kompetenzpartner bei unseren Kunden für absolute Diskretion und Zuverlässigkeit bekannt.
Nein. Bei einer Einbruchsmeldung findet zunächst eine Alarmierung einer Leitstelle oder der von Ihnen Angegebenen Kontaktpersonen statt. Danach werden von der Leitstelle die im Maßnahme Plan hinterlegten Schritte ausgeführt oder beim Anruf Ihrer Kontaktpersonen, kann eine Überprüfung durch diese stattfinden, oder Sie kontaktieren die Polizei. Sollte Sie nicht sicher sagen können, dass es sich um einen Fehlalarm handelt, dann empfehlen wir die Polizei zu kontaktieren.
Sicher können Sie eine selbstgekaufte Alarmanlage auch selbst montieren und bei unseren Partnern aufschalten. Die Schuler Sicherheitstechnik bietet eine Komplettlösung von der Fachgerechten Planung bis hin zur Montage und Wartung. Erst durch eine fachgerechte Installation Ihrer Anlage ist der optimale Schutz sichergestellt.
Neben den oben genannten Faktoren hängt die Wahl der richtigen Alarmanlage vor allem von Ihren individuellen Wünschen und den benötigten Funktionen ab. Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Ausführungen. Die Funkalarmanlagen oder die Draht- und Hybridalarmanlagen.
Eine Funkalarmanlage hat besonders im nachträglichen Einbau immense Vorteile. Sie ist einfach und ohne viel Aufwand zu installieren. Es müssen keine Kabel durch das Haus gezogen werden. Die Installation dauert nicht lange und ist in den meisten Fällen die bessere Lösung in der Nachrüstung als eine kabelgebundene Anlage.
Eine kabelgebundene Anlage spielt hauptsächlich bei der Installation im Rahmen des Bauvorhabens eine Rolle. Egal ob beim Privaten Neubau oder im Gewerblichen Bereich, die frühzeitige Planung und das Einbeziehen eines Experten, während der Bauphase kann sehr viele Kosten und Mühen ersparen. Zusätzlich haben Sie den Vorteil, dass bereits viele Komponenten von Ihren Handwerkern vorbereitet oder mit integriert bestellt werden können. Die Signalübertragung via Draht (Kabel) ist die sicherste Übertragungsform.
Alarmzentralen, Melder, Signalgeber und Zubehörkomponenten sind meistens mit Sabotagekontakten ausgestattet. Eine Manipulation am System wird damit sofort erkannt und die Alarmzentrale zeigt eine Störung an oder startet eine Alarmreaktion (scharfer Zustand). Auch eine Unterbrechung der Stromzufuhr kann das System nicht lahmlegen, da Zentrale, Signalgeber und wichtige Zubehörkomponenten mit Notstrom Akkus ausgestattet sind. So wird stets ein reibungsloser Betrieb sichergestellt.
Ja. Interner Alarm ertönt nur im Innenbereich. Er setzt den Einbrecher unter Stress mit dem Ziel, ihn zu vertreiben, und warnt Personen, die sich im Objekt befinden.
Bei einem lokalen Alarm wird der interne Alarm durch die Außensirene ergänzt. Auch die Blitzleuchten im Außenbereich werden aktiviert. Er dient dazu, die Polizei zum Einsatzort zu leiten und die Nachbarschaft aufmerksam zu machen. Aus Lärmschutzgründen darf der Sirenenton aber nur drei Minuten andauern, während das Blitzlicht unbegrenzt weiter warnen kann.
Bei stillem Alarm wird kein Signalgeber angesteuert. Stattdessen wird ein Anruf mit einer Sprachmitteilung an eine oder mehrere vorher definierte Rufnummern abgesetzt. Das kann zum Beispiel der Nachbar, das eigene Handy oder eine Notrufleitstelle sein.
Ein externer Alarm ist eine Kombination aus stillem Alarm und lokalem Alarm: Es erfolgt eine Alarmierung über sämtliche Signalgeber und eine Meldung an die Notrufleitstelle bzw. an eine private Telefonnummer.
Keineswegs. In diesem Fall sind Funkalarmanlagen das Mittel der Wahl. Diese Alarmanlagen arbeiten mit einer Funkübertragung und machen das Verlegen von Kabeln unnötig. Sie können sich also auch in Mietwohnungen Ihre persönliche Sicherheitslösung einrichten.
Draht-Alarm
Funk-Alarm
Einfache Bedienung und individuelle Einstellungs-Optionen erlauben Ihnen die uneingeschränkte Nutzung Ihrer Wohnung. Die Alarmanlage ist nur dann aktiv, wenn Sie es wollen. Selbst bei scharf geschalteter Anlage können Sie sich ganz normal in Ihren Wohnräumen bewegen, wenn nur die „Außenhaut“ gesichert wird. Das bedeutet, es gibt für alle Stellen an der Außenseite Ihres Hauses spezielle Melder.
Für Glasflächen stehen Glasbruchmelder zur Verfügung. Türen und Fenster werden mit Öffnungsmeldern gesichert. Erschütterungsmelder können an weiteren sensiblen Punkten installiert werden. Auf diese Weise ist die komplette Außenhülle Ihres Hauses abgesichert, während Sie sich im Innenraum völlig frei bewegen können. Fehlalarme sind dadurch nahezu ausgeschlossen.
Alarmanlagen sind doch teuer und aufwendig in der Montage. Kann ich mir eine Alarmanlage überhaupt leisten?
Gute Alarmanlagen sind günstiger in Anschaffung und Montage als die Kosten und den Stress nach einem Einbruch. Das Gefühl der Sicherheit ist unbezahlbar.
Gute Alarmanlagen sind günstiger in Anschaffung und Montage als die Kosten und den Stress nach einem Einbruch. Das Gefühl der Sicherheit ist unbezahlbar.
Die Frage ist nicht leicht zu beantworten und aus unserer Sicht (als Notrufleitstelle) auch etwas komplexer als vielleicht der Kauf eines neuen Fernsehers. Im Folgenden werden wir auf einige wichtige Punkte eingehen, die Sie bedenken können. Wir werden dann auch konkrete Aussagen zu Preisen und Kosten machen, die auf Sie zukommen können.
Je nach Hersteller und Modell können die Preise hier deutlich variieren und sagen deshalb nicht zwingend etwas über die Qualität oder Seriosität des Produktes aus. Wichtiger ist es, sich vorher zu überlegen, was möchte ich mit der Alarmanlage absichern und erreichen. Geht es mir um den bestmöglichen Objektschutz, soll meine Sicherheitstechnik mit anderen Systemen aus dem Haus zusammenarbeiten (z.B. Zutrittskontrolle, Jalousien-Steuerung, Videokameras) oder das Licht steuern? Wie viele Personen werden die Alarmanlage steuern? Sind es immer dieselben Personen oder wie in Firmen üblich: schließt abends immer der Letzte, aber auch immer ein anderer ab? Wie wichtig ist mir die Optik der Alarmanlage? Muss sie schick sein oder eher dezent? Oder ist das egal? Bei Alarmanlagen ist es mittlerweile fast wie im Automarkt, für jeden Typ, Geschmack und Bedarf gibt es etwas Passendes.
Beim Einbau einer Alarmanlage in Ihr Haus kommen unmittelbar Kosten auf Sie zu.
Dabei ist zwischen den Anschaffungskosten und den laufenden Kosten zu unterscheiden.
Bei der Anschaffung variieren die Preise der Alarmsysteme und hängen von vielen Faktoren ab. Neben den oben beschriebenen Punkten sind für Besitzer von Haus, Wohnung und Unternehmen unterschiedliche Entscheidungen zu treffen.
Mechanische Sicherungen wie Türschlösser und Riegel ergänzen sich optimal mit einer elektronischen Sicherung durch eine Alarmanlage. Alarmanlagen schrecken potenzielle Täter ab und sorgen für eine rechtzeitige Alarmierung von Bewohnern, Nachbarn oder einer Notrufleitstelle.
Wichtig ist, dass Sie nur Ihr eigenes Grundstück überwachen. Sie dürfen also weder das Grundstück des Nachbarn beobachten noch gemeinsame Zugangswege oder gemeinsam genutzte Einfahrten.
Empfohlen wird eine Installation der Kameras in ausreichender Höhe über dem Boden, um unbefugten Zugriff und Manipulationen zu verhindern. Sollte dies nicht möglich sein, bietet sich der Einsatz Vandalen sicherer Domekameras an, die über ein robustes, schlagfestes Gehäuse verfügen.
Sie müssen Ihre Mitarbeiter über die Installation der Kamera in Kenntnis setzen und diese müssen Ihr Einverständnis geben. Wichtig: Die Zustimmung kann jederzeit widerrufen werden. Bei öffentlich-zugänglichen Gebäuden ist ein Hinweisschild „Videoüberwachung“ mit Angabe der Kontaktdaten der verantwortlichen Stelle sowie ggf. des Datenschutzbeauftragten.
Man kann Bilder analoger Kameras und Netzwerkkameras auf einem Rekorder aufzeichnen. An ein System können bis zu 40 Kameras angeschlossen werden. Die Videobilder können gleichzeitig live betrachtet, wiedergegeben, aufgezeichnet und ins Netzwerk gespeist werden. Die mögliche Aufzeichnungsdauer ist abhängig von der Bildqualität, der Anzahl der installierten Kameras und der Größe der Festplatte.
An ein modernes, PC-basiertes Videoüberwachungssystem können sowohl Ihre alten analogen Kameras als auch neue digitale Netzwerkkameras angeschlossen werden. Das kann Ihre Investitionskosten geringhalten und Sie müssen Ihre alten Geräte nicht demontieren. Ein so entstandenes „Hybridsystem“ ist in jedem Fall zukunftssicher.
Netzwerk-Kameras (auch „IP-Kameras“ genannt) übertragen die Bilddaten direkt ins Netzwerk und werden direkt über eine Netzwerkadresse (IP-Adresse) angesteuert.
Im Prinzip ähnlich wie ein mechanischer Schließzylinder. Der Unterschied ist, dass die Bedienung nicht mit einem Schlüssel, sondern über elektronische Schließmedien wie z.B. einem Chip-Schlüssel, einem Transponder oder über die Eingabe eines geistigen Codes erfolgt. Hat man sich erfolgreich verifiziert, koppelt der Zylinder ein und gibt die Türöffnung frei.
Wird der Verlust eines Chip-Schlüssels oder Transponders festgestellt, kann man sofort reagieren. In der verfügbaren Software wird das betreffende Schließmedium einfach gelöscht. Diese Information wird über das Transfergerät oder über eine Online-Lösung an alle Zylinder übertragen. Der verlorene Chipschlüssel ist dann nicht mehr mit Rechten ausgestattet und hat keine Funktion mehr. Somit kann man Sicherheitslücken sofort schließen.